F1 in der Schule ist ein internationaler, multidisziplinärer Technologie-Wettbewerb. Bei diesem geht es darum, einen von einer Gaspatrone betriebenen Miniatur-Rennwagen mit moderner Industriesoftware zu entwickeln, zu konstruieren und zu fertigen, um ihn anschließend am Wettbewerb auf der 20 Meter langen Rennbahn gegen die Boliden der anderen Teams antreten zu lassen. Um erfolgreich zu sein, reicht es jedoch nicht aus einen schnellen Boliden entwickelt zu haben, es kommt auf die Gesamtleistung des Teams an. Bei der Bewertung legt die Jury auch einen großen Wert auf die Konstruktion des Boliden, außerdem wird der von jedem Team entwickelte Messestand, sowie eine mündliche Präsentation neben zwei Portfolios bewertet. Der Sieger des jeweiligen Regionalwettbewerbs qualifiziert sich für die Deutsche Meisterschaft und darf sein Bundesland auf dieser vertreten und um die Teilnahme an der Weltmeisterschaft kämpfen.